Wasserprobe

- ASS SAVERS - 

Zur neuen Wasserprobe steht diesmal ein minimalistisches Schutzblech, das deinen Po trocken hält! Die rede ist von Ass Savers (+), eine Innovation stammend aus einer schwedischen Designschmiede. Es wurde so konstruiert, dass man es unter dem Sattel direkt anbringt, ohne eine benötigte Halterung, außer den Sattelstreben. Das brillante an der Sache ist, wenn man ihn nicht brauch klemmt man ihn einfach unter den Sattel (im Video (+) demonstriert) und wenn es anfängt zu regnen, kurz absteigen, neu rein klemmen und weiterfahren. Das Material ist aus recyceltem PP (+), also eine saubere Sache in Zweideutigkeit!

Ich habe mir das kleine "Po-Wunder" bei Goldsprint (+) geleistet und konnte es im letzten Schauer testen. Mein erster Eindruck war positiv, es ist stabil und sehr leicht. Das Anbringen war etwas fummelig, weil man es an die untere Seite des Sattel anpassen muss, durch trimmen der vorderen Spitze. Danach geht es super einfach und schnell. Auch das weg stecken ist ganz einfach wenn man den Dreh raus hat. 

Nach der Regenfahrt, war mein Po wirklich trocken. Doch der ein oder andere Spritzer landet dann doch auf dem Rücken. Es ist halt nur ein Po-Schützer. Ein kleinen Nachteil hat diese Konstruktion trotzdem, wenn man gegen das Schutzblech kommt, verrutscht es und muss wieder neu ausgerichtet werden. Aber während der Fahrt bleibt es an Ort und Stelle!

Fa(hr)zit: Diese Anschaffung ist jeden Cent wert! Freue mich auf viele Regenfahrten.

Vollbrachtheit

Es rollt! Nach einer zwei stündigen Operation, steht die Majestät auf ihren rollbaren Füßen. Ich hatte mir vorgenommen noch nicht so schnell zu fahren, da Sie noch nicht die volle Bremskraft entwickelt hat, aber nach den ersten Metern konnte ich nicht anders und musste einfach anfangen zu heitzen.
Die ersten Eindrücke kann man ab jetzt bewundern. Doch es stehen noch ein paar Änderungen auf dem Schönheitsplan.

Wasserprobe

Willkommen zu einer neuen Rubrik, "Wasserprobe". In diesem werde ich etwas vorstellen und selber auch ausprobieren.

- White Industries ENO Excentriker -

Mein erster Eindruck, als ich sie in der Hand hielt, "was für ein schmuckes Teil". Und das ist sie auch mit gerade 322g, liegt sie schon im Mittelfeld. Das besondere an dieser Nabe, wie der Name schon vermuten lässt, ist ihre außergewöhnlich Achsenbefestigung. Diese liegt etwa 7,5mm von der eigentlichen Achse entfernt. Dies ermöglicht, dass man die Kette ohne horizontalen Ausfallende oder derartigen Kettenspanner, spannen kann. (hier zusehen)

Nach langen Überlegungen was ich nun mit meinem waagerechten Ausfallende anstellen soll, bzw. welchen Kettenspanner ich benutzten soll, kam ich zu dem Entschluss, das Geld in diese Nabe zu investieren.

Wissenswertes auf einem Blick:

• Flip-Flop-Nabe, Freilauf - 1.37 x 24 tpi, Fixiert - Hauseigene Steckritzel mit engl. Konterring
• 322g
• Achsenbreiten in 126mm, 130mm, 135mm
• mit 28L, 32L, 36L
• in schwarz und silber 

Verbaut habe ich das ganze mit einer H+Son SL40 Felge, einem Dicta 16Z 1/8" Freilauf, ein Schwalbe Lugano und einem Continental Race S60 Schlauch.

Weiteres ist im Projekt: Centurion zu betrachten.

Darf ich vorstellen?

 - Fixed Mono Rog -

Wenn ich einen Wunsch frei hätte, dann wäre es dieser schöne Verfolger-Rahmen. Ich habe schon einige gesehen, aber dieser schreit förmlich nach mir! Leider ist das ein Unikat, da es nur ein Handmade-Projekt von einem Stahlkünstler. Olli Erkkilä sein Name und bastelt wirklich hübsche eingang-Fahrräder zusammen. Doch das Bemerkenswerte ist hier die einseitige Gabel, wie die"Lefty", die das ganze Konzept noch Futuristischer wirken lässt, aber dennoch nicht die Nostalgie des Rahmen zerstört.

 

Projekt: Centurion

Nun ist es Amtlich! Ich lasse euch ein Teil der Historie werden. Ihr werdet mir zuschauen können wie dieser Zorn von Hundertschaft das Leben neu Entdeckt. Er wird zu einem Eingangrad befördert und darf sich bald wieder die Straße mit Pferd und Karren teilen.
Ich freue mich auf seine - eingangfahrt.

Interresantes!

- English Bicycles: Project Right Singlespeed Road -

Na wer kennt sie nicht? Die Berggabel "Lefty" regte schon zu ihrer Zeit für hohe Aufregung und bedenken, doch dies milderte sich und niemand hatte mehr Angst vor ihr. Doch was English Bicycles jetzt auf die Beine gestellt hat, sollte wieder hohe Aufmerksamkeit von allen Seiten bekommen. Nun ist auch die hintere Partie nur Einseitig bestückt.

Ergebnis: Ein extravagant Renner aus Stahl mit guten 7,3 Kilogramm, also wenn das nicht mal Innovation ist.

Darf ich vorstellen?

 - Dosnoventa Tokyo Carbon Fiber Track -

Ein außerordentliches schönes Bahnrad, die Eleganz einer Gazelle im Sonnenaufgang, die ihre zierlichen Hinterbeine anspannt, für einen gezielten Sprint ins kühle nass ... genug geträumt! Aber wahrlich ein schöner Rahmen aus Carbon von Dosnoventa, einem spanischen Rahmenherstellers. "Tokyo" ist ihr Carbonmodel und haben meiner Meinung nach nicht übertrieben, sondern lediglich etwas geschaffen was ein Vorbild werden sollte.

Passend dazu gibt es die HED Laufräder. Das HED "Hinterbahnrad" gibt dem ganzen einen eleganten Abgang, wobei das Vorderrad der H3-Serie einen schwungvoll-endeten Antrieb gewährleistet.

Wer mehr Eindrücke bekommen möchte sollte mal dem Blog-Kollegen einen Besuch abstatten.